In der Sommerakademie werden elementare Strukturen zum Leben und Arbeiten im ländlichen Raum konzipiert und erschaffen und die Erfahrungen in neue Narrative übersetzt.
Die Sommerakademie, die vom 17. – 23. August 2020 in der Uckermark stattfindet, befasst sich mit neuen Erzähl- und Sichtweisen auf unsere gegenwärtige Lebenswelten. Verschiedene Fragen spielen dabei eine Rolle. Was genau ist es, das die Menschen aufs Land zieht? Welche Hoffnungen und Sehnsüchte verbinden sie damit? Und was sagen die Einheimischen dazu? Was könnte die Grundlage einer gemeinsamen Identität sein? Welche Ideen haben wir für die Zukunft und wie können wir unsere Erkenntnisse weitererzählen? Und was genau sind überhaupt ‘neue Narrative’? Die Form der Erzählungen während des Sommercamps wird von literarischen Beiträgen, über das Errichten von Bauwerken oder das Zubereiten von Gerichten, reichen.
Im Kern der Sommerakademie stehen sieben Werkstätten mit rotierender Gruppenkonstellation. Diese führen die Teilnehmenden durch die drei Phasen der Imagination, der Transformation und der Performation.“
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